Besonderheiten der Linkshändigkeit. Nachahmungsverhalten mit Folgeschäden.
Quelle: Noll, T. Sattler, B., Ibel, H. (2012) Deutsches Ärzteblatt 109 (27-28), S. 490
Schlusswort zum Beitrag: Besonderheit der Linkshändigkeit
Quelle: Gutwinski, S., Mahler, L., Heinz, A., Bermpohl, F. (2012) Deutsches Ärzteblatt 109(27-28), S. 490-491
Das menschliche Gehirn besteht aus zwei asymmetrischen Hemisphären, denen unterschiedliche Funktionen zukommen. Epidemiologische und neurobiologische Untersuchungen der letzten Jahre haben neue Erkenntnisse über die Entwicklung motorischer Lateralisierungsprozesse wie etwa die von der Händigkeit geliefert, die hier aus medizinischer Perspektive dargestellt werden.
Quelle: Gutwinski, S. / Löscher, A. / Mahler, l. / Kalbitzer, J. / Heinz, A. / Bermpohl, F. (2011) Deutsches Ärzteblatt 108 (50), S. 849-853
Von klein auf in Balance. Zum Glück sind sich Eltern und Pädagogen inzwischen einig: Eine dominante linke Hand ist kein Makel, den man beheben muss. Stattdessen sollte man sich verstärkt darum bemühen, kleinen Linkshändern den Alltag von Anfang an so angenehm wie möglich zu gestalten.
Quelle: Pöpperl, T. (2007) Focus- Schule (1), 1 Seite
Linkshänder können entspannt mit dem Füller schreiben, wenn man ihnen zeigt, wie es geht.
Quelle: Scheufler, S. (2011) Focus-Schule (1), S. 84-87
Quelle: Kisch, A., Pauli, S. (2009). "Geschickte Hände" - Handgeschicklichkeit bei Kindern. Praxis Ergotherapie, 22 (2), S. 68-73.
Die Veröffentlichungsrechte liegen ausschließlich beim Verlag
Quelle: Heimberg, D. (2008). Grafomotorik aus psychomotorischer Sicht. Praxis Psychomotorik, 33 (2), S. 68-72.
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Quelle: Wendler, M. (2008). Handeln - Sprechen - Schreiben: ein Bildungskonzept zur Einführung und Begleitung des Schriftspracherwerbs. Motorik, 31 (4), S. 201-210.
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Quelle: Stark, R. (2009). Grafomotorische Fähigkeiten bei ADHS. Ergotherapie und Rehabilitation, 48 (10), S. 18-24.
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Quelle:O.V. (2009). Grafomotorik: Kognitive Ansätze effektiver als multisensorische Interventionen. Ergotherapie und Rehabilitation, 48 (10), S. 8.
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